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   BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U   

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https://dejure.org/1955,250
BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U (https://dejure.org/1955,250)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1955 - I 73/54 U (https://dejure.org/1955,250)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1955 - I 73/54 U (https://dejure.org/1955,250)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundlegende Veränderung steuerlicher Vorschriften in Organverträgen - Besonderheiten bei der bürgerlich-rechtlichen Beurteilung von Organverträgen - Geltung der Filialtheorie im Körperschaftssteuergesetz - Körperschaftssteuerfreiheit bei Organgesellschaften - Begriff ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 60, 489
  • DB 1955, 571
  • BStBl III 1955, 187
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • RFH, 31.10.1933 - I A 391/31
    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    S. 331, und I A 391/31 vom 31. März/31. Oktober 1933, Slg. Bd. 34 S. 228, RStBl.

    Der Reichsfinanzhof hat aber verlangt, daß sich in diesen Fällen die Gewinn- und Verlustausschlußvereinbarung auf die gesamte Tätigkeit oder doch auf eine bestimmte abgegrenzte Tätigkeit erstrecken und grundsätzlich für eine längere Dauer bestimmt sein muß (Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, siehe auch I A 401/32 vom 25. September 1934/22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 151, RStBl. 1935 S. 517).

    Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs fordert für die Anerkennung derartiger Verträge eine längere Dauer (Entscheidung I A 391/31 vom 21. Oktober 1933).

  • RFH, 18.02.1933 - I A 439/32
    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Der Reichsfinanzhof hat in der Entscheidung I A 439/32 vom 18. Februar 1933, Slg. Bd. 33 S. 63, RStBl.

    Während bei den Gewinn- und Verlustausschlußvereinbarungen von Organgesellschaften im Sinne der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs im wesentlichen die Ergebnisse der Tochtergesellschaft und der Muttergesellschaft ohne Berücksichtigung des Vertrages gesondert errechnet und dann nach Art einer konsolidierten Bilanz (siehe die Druckschrift von Fuchs-Gerloff, Verlag Schmid KG, Köln) bei der Muttergesellschaft zusammengerechnet werden (Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 439/32 vom 18. Februar 1933), handelt es sich hier um einen betrieblichen Vorgang sowohl bei der Muttergesellschaft wie bei der Tochtergesellschaft, der bereits bei Ermittlung der Einzelergebnisse zu berücksichtigen ist.

  • RFH, 22.01.1935 - I A 401/32
    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Der Reichsfinanzhof hat aber verlangt, daß sich in diesen Fällen die Gewinn- und Verlustausschlußvereinbarung auf die gesamte Tätigkeit oder doch auf eine bestimmte abgegrenzte Tätigkeit erstrecken und grundsätzlich für eine längere Dauer bestimmt sein muß (Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, siehe auch I A 401/32 vom 25. September 1934/22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 151, RStBl. 1935 S. 517).

    In der Entscheidung I A 401/32 vom 22. Januar 1935 wird dies damit begründet, daß der handelsbilanzmäßige Gewinn nach Wunsch der Beteiligten beliebig höher oder niedriger festgesetzt werden könne.

  • RG, 04.01.1937 - I 128/36

    1. Wird ein vor dem 1. Oktober 1936 entstandenes Vorbenutzungsrecht dadurch

    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Eine auf wenige Jahre aus steuerlichen Gründen vereinbarte Gewinn- und Verlustausschlußvereinbanung reicht keinesfalls aus, auch wenn in dieser Zeit die Gesellschaften sich in begrenztem Umfange gegenseitig unterstützen (siehe auch Entscheidung des Reichsfinanzhofs I 128/36 vom 8. September/3. November 1936).
  • RFH, 17.09.1937 - I A 207/37
    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Die Begrenzung der Übernahme der Ergebnisse auf die Verluste einer Tochtergesellschaft kann nicht als betrieblicher Vorgang angesehen werden (siehe auch Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 207/37 vom 17. September 1937, Slg. Bd. 42 S. 117, RStBl. S. 1303).
  • BFH, 06.10.1953 - I 29/53 U

    Erfassung eines im Rahmen der Umwandlung entstehenden Gewinns der aufgelösten

    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Der Senat hat die Filialtheorie in ihrer reinen Form sogar für das Gewerbesteuerrecht abgelehnt, obwohl sie hier nach dem Wortlaut des Gesetzes vertreten werden könnte (Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 29/53 U vom 6. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 101, Bundessteuerblatt - BStBl. - III S. 329).
  • RG, 19.11.1926 - II 403/25

    Aktiengesellschaft.

    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs hat in Übereinstimmung mit dem Reichsgericht (Entscheidung des Reichsgerichts in Zivilsachen II 403/25 vom 19. November 1926, Slg. Bd. 115 S. 246/253) die sogenannte Filialtheorie für die Körperschaften abgelehnt.
  • RFH, 26.07.1932 - I D 2/31
    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Im einzelnen siehe Gutachten des Reichsfinanzhofs I D 2/31 und III D 2/32 vom 26. Juli 1932, Slg. Bd. 31 S. 297, Reichssteuerblatt (RStBl.) 1933 S. 123 und 136 ff., Entscheidungen des Reichsfinanzhofs I A 208/31 vom 17. Januar 1933, RStBl.
  • BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U

    Steuerliche Behandlung der Personalsteuern einer Organgesellschaft, die eine

    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Hiervon ist bereits die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 281, BStBl. 1954 III S. 21 ausgegangen.
  • BFH, 08.09.1953 - I 57/52 U

    Steuerliche Abzugsfähigkeit von Zuwendungen an Pensionskassen und

    Auszug aus BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
    Es liegt hier eine Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs für einen Sonderfall im Sinne der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 57/52 U vom 8. September 1953, Slg. Bd. 58 S. 138, BStBl. III S. 344, vor.
  • RFH, 14.11.1929 - I A 623/28
  • RFH, 03.11.1936 - I A 128/36
  • BFH, 17.11.1966 - I 280/63

    Übernahme eines Verlustes einer GmbH nicht mit steuerlicher Wirkung zu Lasten des

    - Der BFH weist dann im Urteil I 73/54 U vom 8. März 1955 (BFH 60, 489, BStBl III 1955, 187) darauf hin, aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus habe er (der RFH) auf diese Weise (mit Anerkennung des Ergebnisabführungsvertrags) die Möglichkeit gewährt, die mit der Errichtng einer Kapitalgesellschaft nach der gesetzlichen Vorschrift verbundene Doppelbesteuerung über die Vergünstigung des Schachtelprivilegs des § 9 KStG hinaus zu beseitigen.

    - Im übrigen wird der in der Entscheidung I 73/54 U, a.a.O., angeführte Grund, daß eine Einzelfirma oder Personengesellschaft durch besondere Verhältnisse gezwungen wird, eine Filiale in die Form einer Kapitalgesellschaft zu kleiden, nur selten gegeben sein.

    Aber auch diese Zurechnungstheorie hat der BFH in der Ausgestaltung des RFH nicht übernommen, sondern der Selbständigkeit des Organs dadurch größeres Gewicht verliehen, daß er das Organ nicht ohne Einkommen ließ (Urteil des BFH I 109/53 U vom 24. November 1953, BFH 58, 281, BStBl III 1954, 21; I 73/54 U, a.a.O.; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151; Gutachten des BFH I D 1/56 S vom 27. November 1956, BFH 64, 368, BStBl III 1957, 139).

    Er beurteilt diesen Fall, wie offenbar auch schon in dem Urteil I 73/54 U, a.a.O., anders als einen Organschaftsvertrag mit Ergebnisabführung zwischen zwei inländischen Kapitalgesellschaften.

    Die Anerkennung des Organschaftsvertrages zwischen einem Personenunternehmen und einer Kapitalgesellschaft führt auch zu besonderen, kaum lösbaren Schwierigkeiten der Steuerfestsetzung und -berechnung, bei Anerkennung des Ergebnisabführungsvertrags würde nach der Rechtsprechung (vgl. Urteile des Senats I 73/54 U, a.a.O. und neuerdings I 249/61 S vom 4. März 1965, BFH 82, 233, BStBl III 1965, 329) der steuerliche Gewinn der Kapitalgesellschaft beim herrschenden Personenunternehmen zu versteuern sein.

  • BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U

    Ausgleich des handelsrechtlichen Verlustvortrags - Sogenannte Einheitstheorie

    Die Rechtsauffassung des Finanzgerichts entspricht in den wesentlichen Punkten der Rechtsauffassung des später ergangenen Urteils des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955, Slg. Bd. 60 S. 489, BStBl 1955 III S. 187.

    Ergänzend zu den Ausführungen unter Ziff. 4 des Urteils des Bundesfinanzhofs I 73/54 U sei auch auf folgende Gesichtspunkte hingewiesen:.

    Wie das Finanzgericht selbst ausführt und auch in der Entscheidung I 73/54 U ausdrücklich hervorgehoben wird, ist für die steuerliche Anwendung der Ergebnisabführungsvereinbarung die handelsrechtliche Wirksamkeit entscheidend.

  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Die Organtheorie dürfe nicht dazu benutzt werden, die Steuerleistung nach Belieben dadurch zu beeinflussen, daß von Fall zu Fall das Betriebsergebnis der Gesellschaften des Organverhältnisses reguliert werde (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. März 1933/31. Oktober 1933 - RStBl 1934 S. 684, Slg. Bd. 34 S. 228 -, I 32/38 vom 14. Februar 1939 - RStBl 1939 S. 948 -, Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955 - Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489 -).

    Gleichartige Grundsätze hat der Bundesfinanzhof in der Entscheidung I 73/54 U vom 8. März 1955 (BStBl 1955 III S. 187, 190, Slg. Bd. 60 S. 489) ausgesprochen.

  • BFH, 29.10.1974 - I R 240/72

    Zurechnung und Zeitpunkt der Zurechnung des Einkommens der Organgesellschaft beim

    Unbeschadet der Tatsache, daß der BFH aus der rechtlichen Selbständigkeit und der aus ihr folgenden subjektiven Steuerpflicht der Organgesellschaft für die Zeit vor dem Inkrafttreten der Vorschrift des § 7a KStG weitergehende Schlußfolgerungen gezogen hatte als der RFH (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1953 I 109/53 U, BFHE 58, 281, BStBl III 1954, 21; vom 14. Februar 1956 I 73/55 U, BFHE 62, 407, BStBl III 1956, 151), waren RFH und BFH stets einig über die Charakterisierung des Ergebnisabführungsvertrages als eines gesellschaftsrechtlichen Vertrages, der zur Vermeidung der Doppelbesteuerung unter bestimmten Voraussetzungen wie ein betrieblicher Vorgang behandelt werden muß (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1955 I 73/54 U, BFHE 60, 489, BStBl III 1955, 187; Gutachten des BFH I D 1/56 S und die Zusammenfassung im BFH-Urteil I 249/61 S).
  • BFH, 04.03.1965 - I 249/61 S

    Beanspruchung des Schachtelprivilegs nach § 9 Abs. 1 Körperschaftssteuergesetz

    Im Urteil I 73/54 U vom 8. März 1955, BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489, wurde gesagt, daß der Muttergesellschaft nicht der handelsbilanzmäßige Gewinn, sondern der nach den Grundsätzen des Steuerrechts ermittelte Gewinn der Organgesellschaft zuzurechnen ist, soweit er ohne Verletzung gesetzlicher Vorschriften nach den vertraglichen Vereinbarungen an die Muttergesellschaft abzuführen wäre, falls er in der Handelsbilanz ausgewiesen würde.
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

    Im Gegensatz zur Umsatzsteuer wurde bei der Körperschaftsteuer die Steuerrechtsfähigkeit der Untergesellschaft in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Gutachten I D 2/31 und III D 2/32 vom 26. Juli 1932, a.a.O.; Urteile I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, RStBl 1934 S. 684, Slg. Bd. 34 S. 228; I A 125/33 vom 28. November 1934, RStBl 1935 S 725, 727) und in der des Bundesfinanzhofs (Urteile I 109/53 U vom 24. November 1953, BStBl 1954 III S. 21, Slg. Bd. 58 S. 281; I 73/54 U vom 8. März 1955, BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489; Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368) stets bejaht.
  • BFH, 13.01.1970 - I R 161/66

    Aufwendungen - Spenden - Abzugsfähigkeit - Organschaft mit

    Der BFH hat in der steuerrechtlichen Beurteilung einer Organschaft mit Ergebnisabführungsvertrag stärker als der RFH die rechtliche Selbständigkeit der Organgesellschaft betont und entschieden, daß auch die Organgesellschaft eigenes Einkommen haben könne und mit diesem Einkommen körperschaftsteuerpflichtig sei (BFH-Urteile I 109/53 U vom 24. November 1953, BFH 58, 281, BStBl III 1954, 21; I 73/54 U vom 8. März 1955, BFH 60, 489, BStBl III 1955, 187; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151; BFH-Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BFH 64, 368, BStBl III 1957, 139).
  • BFH, 16.03.1965 - I 9/63 U

    Beachtung des Ergebnisabführungsvertrages bei der Veranlagung einer Organschaft

    Eine Rückbeziehung auf ein bereits abgelaufenes Geschäftsjahr ist aber nicht möglich (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 141/33 vom 15. September 1933, RStBl 1933 S. 1119; I 85/38 vom 29. November 1938, RStBl 1939 S. 357; Urteile des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955, BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 151, Slg. Bd. 62 S. 407; I 74/54 U vom 3. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 238, Slg. Bd. 63 S. 106; I 75/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 299, Slg. Bd. 67 S. 70).
  • BVerwG, 01.08.1958 - II B 90.57

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision

    Auf die Beschwerde des Beklagten wird die Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs über die Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil vom 7. Dezember 1956 - OS I 73/54 - aufgehoben.
  • BFH, 23.03.1965 - I 337/60 U

    Rechtmäßigkeit einer Steuerbegünstigung bei der Veräußerung der Schiffe einer von

    Diese komme der Organschaft mit Ergebnisausschlußvereinbarung, die der Bundesfinanzhof im Urteil I 73/54 U vom 8. März 1955 (BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489) als "eine Art Treuhandverhältnis" kennzeichnet, ohnehin nahe.
  • BFH, 29.03.1963 - III 352/59 U

    Bewertung nichtnotierter Anteile an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung

  • BFH, 25.02.1959 - II 155/58 U

    Rechtmäßigkeit der Annahme eines im Inland abgeschlossenen Anschaffungsgeschäfts

  • BFH, 09.09.1958 - I 324/56 U

    Gesellschaftssteuer für die Übernahme von Verlusten der Untergesellschaft als

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